Auf den Weiden unterwegs: 365 Tage im Jahr, mit dem Ranger® XP 1000
Wer mit 37 Jahren den Job an den Nagel hängt, um sich der Zucht schottischer Hochlandrinder zu widmen, muss ein Überzeugungstäter sein – und mutig und tatkräftig dazu. All das ist Stephan Hauer: Der frühere Krankenpfleger setzt alles auf eine Karte und macht aus seiner Berufung seinen Beruf. Polaris begleitet ihn bei seinem spannenden Aufbruch ins Neue.
Er ist ein „Mann der tausend Hobbies“. Fotografieren, Filmen, Designen, Musik hören und machen – das sind einige der Talente des Familienvaters und Video-Bloggers aus der fränkischen Schweiz. Auch die Viehzucht war lange ein Hobby für ihn. Eines, dem er neben seiner Arbeit als Pfleger nachging.
Doch die Arbeitsbedingungen in der Pflege wurden nicht besser. Und nach zwanzig Jahren reifte die Erkenntnis, dass es ihn eigentlich woandershin zog. „Ich habe irgendwann gemerkt: Ich bin Landwirt, mit jeder Zelle meines Körpers. Draußen sein, in der Natur artgerecht mit meinen Highlands arbeiten, mitten in einer der schönsten Regionen Deutschlands – das ist einfach unbeschreiblich.“
Alles auf eine Karte zu setzen, ist ein Risiko. Doch der Erfolg gibt Hauer Recht. Auch wegen seiner inneren Einstellung: Wenn er sich ein Ziel setzt, überwindet er jedes Hindernis. Eine Eigenschaft, die ihn mit seinem Ranger XP® 1000 EPS ABS verbindet. Hauers Herde lebt ganzjährig im Freien, auf langgestreckten Weiden im idyllischen, hügeligen Panorama der fränkischen Schweiz. Deshalb nutzt er den Ranger täglich, etwa zum Abfahren der Weiden. „Was ich für den Zaunbau und andere Routinearbeiten brauche, findet bequem Platz. Der Ranger ist sehr vielseitig, extrem gut verarbeitet und äußerst zuverlässig, da kann die Konkurrenz nicht mithalten.“
Er muss es wissen: Über die Jahre hat er so ziemlich jede Quad-, ATV- und UTV-Marke getestet. Sein Urteil: „Polaris ist eine Klasse für sich, wenn wir über Verarbeitung, Leistung, Praktikabilität und Fahrspaß reden. Das war mir in dem Moment klar, als ich mich zum ersten Mal auf einen SPORTSMAN gesetzt habe.“ Wen wundert es da, wenn der große Offroad-Pickup immer häufiger in der Garage bleibt? „Wo der Pickup sich festfährt und den Boden beschädigt, komme ich mit dem Ranger problemlos weiter. Selbst zum Einkaufen benutze ich ihn immer öfter.“
Das einzige Problem ist: Egal, wo man mit dem Ranger auftaucht – man wird darauf angesprochen. „Ich rede aber gern mit Menschen. Deshalb macht mir das nichts aus. Im Gegenteil, ich freue mich, wenn jemand so begeisterungsfähig ist wie ich. Und von meinem Bekanntenkreis bin ich ohnehin gewohnt, dass ständig jemand Probe fahren möchte.“
Apropos Probefahrt: Eine Testrunde mit dem RZR® XP 1000 und dem GENERAL® 1000 Deluxe ABS hat der Landwirt dieses Jahr im Camp Polaris drehen können. „Nachdem ich diese jetzt in kontrollierter Umgebung testen durfte, spare ich für einen RZR. 🙂
Brachial und agil eben echte Offroadmaschinen. Im Renntaxi mit Lina (van de Mars) konnte ich mir mal ein Bild des RZR Trail S machen und was da so möglich ist… extremer Adrenalinausstoß. Der General ist auch mega… die ideale Mischung aus Ranger und RZR.“
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