Nach der Challenge ist vor der Challenge: Quadboy und Polaris meistern jede Hürde.
Mit drei Jahren lösen Kinder für gewöhnlich einfache Puzzles. Sie öffnen Schraubverschlüsse und führen den Stift nicht mehr mit der Faust. So war es auch bei Adrian Schneider. Vor allem aber saß er leidenschaftlich gern auf seinem Quad. Daran hat sich bis heute nichts geändert – ganz gleich ob im Motorsport oder auf Adventure-Tour.
Er ist erst 24 Jahre jung, doch Adrian aka „Quadboy“ ist bereits 21 Jahre mit allem eng verbunden, was einen Motor hat – vor allem mit seinen Quads. Wenn der freiberufliche Motorsport-Dateningenieur mit seinen Analysen nicht gerade Rennfahrern hilft, ihre Rundenzeit zu verbessern, stehen die Chancen gut, ihn auf dem Motocross-Parcours anzutreffen. Denn er braucht ihn einfach, diesen Adrenalin-Kick. Er liebt die Herausforderung. Auch in der freien Natur, wenn er Wüsten, Bergen und Wäldern in aller Herren Länder die schönsten Strecken und entlegensten Viewpoints abtrotzt, um seinen Followern auf Instagram, Facebook und YouTube darüber zu berichten.
Polaris Predator 90: sein erstes, richtiges Quad
Mit drei Jahren bekam Adrian das erste Quad. Ein besseres Spielzeug, wie sich schnell herausstellen sollte. In kürzester Zeit hatte er es an seine Grenze gebracht, hatte alle Möglichkeiten ausgereizt. Etwas Richtiges musste her, dachte sich sein Vater. Also bot eine Polaris Predator 90 dem Bambino wenige Zeit später ausreichend Sicherheit und Leistung – und damit den Spielraum, um sich mit der Zeit individuell weiterzuentwickeln.
Überhaupt: Weiterentwicklung. Genau darauf kommt es Adrian an, ein ums andere Mal. „Fortschritt jeglicher Art, sei er beruflich oder privat, fasziniert mich“, sagt er. „Es gibt einen Spruch von Henry Ford, der das auf den Punkt bringt: ‚Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.‘ Deshalb setze ich mir immer wieder neue Ziele und arbeite strukturiert, konzentriert und mit voller Energie daran, sie zu erreichen.“
„Auf ATVs von Polaris ist in jeder Situation Verlass.“
Der Spaß kommt dabei nie zu kurz, das belegt bereits ein kurzer Blick in die Garage: Dort warten eine Scrambler XP 1000 S und ein Outlaw 525 S ungeduldig auf den nächsten Einsatz – ganz gleich, wie fordernd er sein wird. „Mir sind gute Fahreigenschaften, Qualität und Zuverlässigkeit extrem wichtig“, sagt Adrian. „Im Motocross brauchst du eine Maschine, die du optimal kontrollieren kannst. Und in der Wüste – wie kürzlich auf meiner Tour durch Marokko {Link zur Adventure Story} – bist du aufgeschmissen, wenn du dich nicht auf dein Fahrzeug verlassen kannst. Ich denke, genau deswegen fällt meine Wahl immer wieder auf Polaris. Die Maschinen sind leistungsstarke, treue Gefährten, mit denen man jede Challenge meistert.“
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