POLARIS RANGER: Stetiger Begleiter auf der Alm
Die Rübezahl-Alm in den Tiroler Bergen bei Ellmau kennen mehr Menschen, als man denkt. Schon oft war sie Drehort für Fernseh- und Filmproduktionen. Doch auch abseits des Rampenlichts schätzen Feriengäste die liebevoll bewirtschaftete Berghütte. Und viele davon, ganz gleich welchen Alters, lassen es sich nicht nehmen, einmal auf dem Beifahrersitz des POLARIS RANGER der Betreiberfamilie Platz zu nehmen.
Für Serien wie „Wilder Kaiser“ oder „Der Bergdoktor“, für Fernsehfilme wie „Die Hüttenwirtin“ oder Musikproduktionen wie „Lustige Musikanten“ gab die Rübezahl-Alm bereits die perfekte Kulisse ab. Das Gästebuch der 1778 errichteten Berghütte ist mit prominenten Namen gefüllt wie wohl kein zweites in der Region. Doch die meisten Menschen kehren hier ein, um in 1200 Meter Höhe die Ruhe in der Natur zu genießen. Um im Sommer wandern zu gehen und im Winter Ski zu fahren. Schließlich liegt die Hütte inmitten des größten zusammenhängenden Skigebiets Österreichs.
Gäste willkommen – schon seit 50 Jahren
Schon immer war die Hütte in Familienbesitz. Bis 1972 nutzte sie ausschließlich privaten Zwecken. Bis der Großvater der heutigen Wirtin die Idee hatte, den Kuhstall in eine Skihütte umzubauen – und damit den Grundstein für den bis heute florierenden Hüttenbetrieb legte. Für seine Enkelin Anita Reindl-Salvenmoser stand nicht immer fest, dass sie den Betrieb eines Tages übernehmen würde. „Als Teenager war es hier recht beschwerlich. Wir hatten noch keinen Strom und ohne Auto oder Moped war der Weg zur Schule umständlich, Treffen mit Freunden nur selten möglich“, erinnert sie sich. 1990 fällte sie dennoch den Entschluss, in den Betrieb einzusteigen – mit 18 Jahren. Da hatte die Hütte gerade einen eigenen Stromanschluss bekommen.
Urig-authentische Atmosphäre
Ihren Charakter hat sich die Hütte erhalten. Die Gäste schätzen das urige Ambiente. Die Nähe zur Natur. Die deftigen Speisen. Und natürlich den persönlichen Kontakt zur Betreiber-Familie. Anita Reindl-Salvenmoser arbeitet Hand in Hand mit ihrem Ehemann, die drei Kinder packen mit an.
Zu tun gibt es reichlich und immer. Jeder Tag ist anders. Und der POLARIS RANGER der Familie erweist sich immer wieder als unverzichtbarer Helfer. Denn für Gäste ist die Hütte ausschließlich über Wanderwege zu erreichen. Von der Hütte aus wiederum führen viele Wanderwege zu beliebten Ausflugszielen. „Regelmäßig fahren wir mit dem RANGER die Wege ab, um zu schauen, ob sie intakt sind“, so Reindl-Salvenmoser. „Erst neulich gab es ein Unwetter – da ist es gut zu wissen, dass man schnell durch unwegsames Gelände kommt und Wege mit einer kräftigen Seilwinde von Stückholz befreien kann.“ Außerdem schätzt die Familie den RANGER, weil er im Vergleich zum ebenfalls vorhandenen Quad über ein Dach und drei Sitze verfügt. „Man fühlt sich sicherer und kann sogar bei Regen oder Schnee ausfahren“, so die Wirtin. „Und im Winter, wenn wir mit den Autos nicht den Wirtschaftsweg zur Schule hinunterkommen, sind die Raupenketten eine unschätzbare Hilfe.“
Mit dem RANGER die Welt erkunden
Reindl-Salvenmoser war oft im Ausland, doch ebenso oft zog es sie zurück auf die Alm. Lange Zeit weitab der Heimat zu sein, kann sie sich nicht vorstellen. Ihr Traum: Den Betrieb bis zur Rente zu führen und ihn dann an einen ihrer Jungs zu übergeben. Und weil es bis dahin noch ein wenig dauert, hat die 50-Jährige sich etwas Besonderes vorgenommen: Aktuell macht sie den Lkw-Führerschein, denn sie möchte mit Ihrem Mann in einem Wohnmobil auf Weltreise gehen. Den RANGER immer im Gepäck beziehungsweise auf dem Hänger. „Der muss einfach mit. Dann sind wir vor Ort mobiler.“
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