RANGER 1000 XP EPS: Perfekter Sidekick für Ross und Reiter
In Wildflecken, im bayerischen Teil des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön unweit von Bad Kissingen, betreiben Ronja Kreuzer und ihre Eltern das Pferdegestüt Ziegelhof. Der RANGER XP 1000 EPS leistet ihnen dabei unschätz-bare Dienste.
„Land der offenen Fernen“: Diesen Beinamen trägt die Rhön im Länderdreieck aus Bayern, Hessen und Thüringen – denn die mit Höhenzügen durchwebten Wiesen, Weiden und Wälder des Mittelgebirges bieten eines im Überfluss: Weitblick.
Hier ist Ronja Kreuzer aufgewachsen: Vor 30 Jahren gründeten ihre Eltern das Pferdegestüt Ziegelhof und begannen, Islandpferde zu züchten, aufzuziehen und auszubilden. Was mit ein paar Stuten und einer Zuchtgemeinschaft begann, entwickelte sich schnell zu einem großen Betrieb. Neben den eigenen Zuchtpferden beherbergte der Hof, der über eine Ovalbahn und Reithalle verfügt, zeitweise 40 Pferde inklusive mehrerer Pensionspferden.
Erfolgreich im Juniorensport
Reiten hat Ronja Kreuzer bereits in frühester Kindheit gelernt, ebenso wie ihre drei Geschwister. Im Teenageralter gewann sie auf Pferden aus eigener Zucht mehrere Hessen-Meistertitel in der Juniorenklasse und wurde sogar Deutsche Meisterin. „Nach der Schule stand allerdings erstmal das Studium im Vordergrund und die Reiterei musste zurückstehen“, so die 30-Jährige.
Im Alltag hilf der RANGER
Vor zwei Jahren zog es sie wieder auf den elterlichen Hof, wo sie seither die Eltern unterstützt. Denn der Betrieb eines Pferdegestüts ist aufwändig: Der Ziegelhof besteht aus einem alten und einem neuen Hof, die durch ein Waldstück voneinander getrennt sind. Zu Fuß braucht man für Weg gut 15 Minuten. Mit dem RANGER XP 1000 EPS, den sich die Familie als „Upgrade“ für ihr bis dato verwendetes Quad gönnte, geht das deutlich schneller und komfortabler, teils mehrmals am Tag. Schließlich beherbergt der alte Hof die Jungpferdezucht und muss regelmäßig aufgesucht werden.
Gleiches gilt für die weiter entfernten Weiden außerhalb des Haupthofs, wo je nach Saison ebenfalls Jungpferde stehen. Ronja Kreuzer: „Auch hierhin führen lediglich Waldwege, die man nicht mit dem Auto befahren kann. Bei der täglichen Versorgung unserer Pferde und der Kontrolle der Zäune leistet uns der RANGER deshalb unschätzbare Dienste.“
Einfach praktischer als das Quad
Dass die Familie das Quad nebst Anhänger in den Ruhestand schickte, hat mehrere Gründe: So überzeugte der RANGER mit einer Ladefläche, die ausreichend Platz bietet, um Werkzeuge oder Wasserkanister zu transportieren. Außerdem zeigt sich im Winter, dass die Vollkabine mit Heizung in der kalten Rhön einen echten Vorteil darstellt – ebenso wie im Herbst, denn nach anhaltendem Regen kann sich die ein oder andere Tour schnell zur Mud-Challenge auswachsen. Wer keine Personenkabine hat, wünscht sie sich spätestens in diesem Moment.
„Wir wussten sofort, dass es der RANGER sein muss“, erinnert sich Kreuzer. „Man kann auf den Hänger verzichten, hat ein Dach über dem Kopf, kann heizen und hat drei Sitze. Ich kann sogar den Kindersitz einbauen. Und dank Straßenzulassung stellen gelegentliche Fahrten ins Dorf kein Problem dar, wenn man mal etwas abholen muss, das man nicht im Auto transportieren möchte.“
Dass der RANGER XP 1000 EPS einmal ausgemustert wird? Schwer vorstellbar. Und wenn, dann nur, um sich ihn durch einen RANGER EV zu ersetzen. Kürzlich hatte Kreuzer Gelegenheit, das Elektromobil zu testen: „Das wäre für uns noch ein Stück besser“, so ihr Urteil. „Der Ranger EV ist so leise, dass wir damit sogar an den Pferdeboxen vorbeifahren konnten, ohne Abgase, ohne Geräusche. Die Pferde blieben total ruhig. Wenn wir irgendwann ein anderes ATV anschaffen sollten, dann dieses.“
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