Reines Frauen-Expeditionsteam begeistert vom „Polaris Outlanding Project 2022“ in Island
Das aus sechs Frauen und drei speziell vorbereiteten Polaris Offroad-Fahrzeugen bestehende Expeditionsteam hat das Abenteuer „Polaris Outlanding Project 2022“ erfolgreich gemeistert. Auf der einwöchigen Tour kreuz und quer durch die anspruchsvolle und weitgehend unberührte Natur des nordeuropäischen Inselstaates sammelten die Abenteuerinnen Mitte September zahlreiche unvergessliche Eindrücke. Der außergewöhnliche (Off-)Road-Trip begeisterte die sechs Frauen, die bei oder für Polaris arbeiten, von Tag eins an. Die Teilnehmerinnen stammten aus den Ländern und Regionen Deutschland und Österreich, Frankreich, Spanien und Portugal, Schweden sowie Vereinigtes Königreich und Irland. Ziel der ersten Auflage des Outlanding Projects war nicht nur, die Leistungsfähigkeit und tief verankerte Abenteuer-DNA der Polaris Produkte unter Beweis zu stellen. Vielmehr wollten die sechs Frauen mit der Expedition ein Zeichen setzen und ihre Geschlechtsgenossinnen dazu animieren, einfach mal aus dem Alltag zu flüchten, das Abenteuer zu suchen, Neues zu wagen.
Mit drei Polaris Offroadern auf 1200km durch die unberührte Wildnis Islands
Nach Monaten intensiver Vorbereitung ging es am 12. September endlich los: Komplett auf sich allein gestellt, ohne Begleitfahrzeuge oder andere zusätzliche Hilfsmittel machte sich das Polaris Sextett mit ihren speziell vorbereiteten und Material und Proviant bepackten Fahrzeugen auf den Weg. Der „Fuhrpark“ bestand aus einem GENERAL 1000 Deluxe ABS, einem RANGER 1000 Nordic Pro Edition und einem RZR XP 1000 – also einem Querschnitt der kräftigsten und erfolgreichsten Offroad-Fahrzeuge der Premiummarke.
Von der isländischen Hauptstadt Reykjavik aus führte die Expeditionsroute an Gletschern, Geysiren und geothermischen Gewässern zunächst Richtung Osten, dann bis zu den schneebedeckten Gebirgspässen im Norden, um schließlich südwärts abzubiegen, vorbei an Lavafeldern und scheinbar endlosen Wüstenstreifen aus schwarzem Sand zurück zum Startort. Auf den rund 1.200 Kilometern bekamen die sechs Outlanding Project-Teilnehmerinnen dabei so gut wie keinen Asphalt unter die Räder. Stattdessen galt es, ohne allzu viele eindeutige Anhaltspunkte durch die isländische Wildnis zu navigieren – und dabei stets die potenziellen Gefahren für Mensch und Material im Auge zu behalten.
„Ursprünglich hatten wir nur die Idee, unsere Offroad-Produkte in der dramatischen Landschaft Islands zu präsentieren. Wir konnten uns einfach keine besser geeignete Location vorstellen. Je weiter unsere Planung voranschritt, desto umfangreicher wurde das Projekt. Und das Ergebnis war schlicht und ergreifend atemberaubend. Die Route bot unglaubliche Aussichten, führt über technisch anspruchsvolles Gelände und stellte eine große Herausforderung an die Willenskraft dar. Aber das gesamte Team hat sie mit unbeugsamer Begeisterung und Zuversicht gemeistert – und das ohne eine einzige Panne! Mindestens so sehr, wie diese Expedition ein Test für die Stärke der Fahrzeuge war, war sie auch einer für unsere eigene. Ich bin so stolz darauf, Teil dieses Teams von großartigen Frauen zu sein und für die Marke zu arbeiten, deren Fahrzeuge bei diesem Projekt so spektakulär abgeschnitten haben.“
Unterschiedliche Charaktere der drei Offroader ergänzten sich perfekt
Alle drei Expeditionsfahrzeuge erhielten spezifisches Zubehör, das ihre jeweiligen individuellen Qualitäten nochmals betonte. So verfügte der GENERAL 1000 Deluxe ABS als ultimatives Abenteuer-Side-by-Side und Flaggschiff des Polaris Projektes unter anderem über ein CAMPWERK iKamper Dachzelt, eine spezielle Multi-Rack-Stauraumlösung von Taubenreuther, eine XOBI Outdoor-Küche, eine Pro Armor® Leuchtleiste und Rädern sowie eine zusätzliche Gepäckbrücke auf der Fronthaube. Der Polaris RZR XP 1000 konnte seine herausragenden Handling-Eigenschaften auf dem fordernden isländischen Terrain besonders eindrucksvoll unter Beweis stellen. Die scheinbare Leichtigkeit, mit der das Performance-SxS selbst die anspruchsvollsten Trails zu bewältigen wusste, beeindruckte auch die Polaris-erfahrenen Expeditionsteilnehmerinnen immer wieder aufs Neue. Die Rolle des „Arbeitstieres“ übernahm der RANGER 1000 Nordic Pro Edition. Nicht nur trug er den Großteil der Teamausrüstung auf seiner großzügig dimensionierten Ladefläche über die Distanz. Auch seine beheizbare, mit komfortablen Sitzgelegenheiten ausgestattete Fahrerkabine wussten die Abenteuerinnen sehr zu schätzen.
Umfangreiche Unterstützung von wichtigen Partnern und Sponsoren
STORMUR EHF, der offizielle Polaris Vertriebspartner in Island, diente nicht nur als Start- und Zielpunkt des Outlanding Project 2022 – das dort arbeitende Team hatte auch die Expeditionsroute geplant. „Für die Arbeit in der Vorbereitung dieser Tour und für ihre Gastfreundschaft gebührt unseren Kollegen in Reykjavik der allergrößte Dank. Sie haben maßgeblich zum großen Erfolg des Polaris Outlanding Project 2022 beigetragen“, lobt Marion Chouanneau.
Ein wichtiger Partner bei der Expedition war auch Cardo Systems, das Fahrer-zu-Fahrer-Kommunikationssysteme vom Typ Packtalk Edge zur Verfügung stellte. Die vollständig wetterfeste Technik überzeugte unter anderem durch die natürliche Sprachsteuerung, sodass stets beide Hände am Lenkrad bleiben konnten. Mit High-Definition-Sound von JBL ermöglichte das Cardo-Gerät den Fahrerinnen eine Kommunikation in Top-Qualität, während sie gleichzeitig ihre gemeinsam erstellte Polaris Outlanding Project Playlist hörten.
Garmin Iberia hatte jedes Fahrzeug mit dem geländegängigen Navigationssystem Garmin Tread® ausgerüstet. Das System ist wasserdicht nach IP67 und verfügt über ein ultrahelles, handschuhtaugliches Touchscreen-Display. Um das Erlebte in packende Bilder zu packen, stand den Teilnehmerinnen als Kamera-Equipment die jüngste GoPro Hero 10-Generation mitsamt umfangreichem Zubehör zur Verfügung. Das damit entstandene Material wird schon bald auf den Social Media-Kanälen von Polaris online zu bestaunen sein: INSTAGRAM, FACEBOOK, BASECAMP BLOG, YOUTUBE
#PolarisOutlandingProject