DIE TOP 10 FAHRZEUGANBAUTEN FÜR DEIN OFFROAD-ABENTEUER
Auch wenn ein Spitzen-Offroader wie der Polaris GENERAL schon ab Werk als ultimatives Abenteuerfahrzeug ausgelegt ist, kannst du ihn für deinen Trip mit ein paar Anbau- und Zubehörteilen noch spezieller gestalten.
Es gibt eine riesige Anzahl an Zubehör und Teilen für spezielle Aufgaben und Anforderungen – teils entwickelt durch Polaris selbst, teils vertrieben von Drittanbietern. Was davon hilft dir in welcher Situation? Die Fahrerinnen, die beim Polaris Outlanding Projekt halb Island durchquert haben, zeigen dir hier ihre Top-10-Vorschläge für Ausrüstung, die du vor deinem nächsten großen Abenteuer in Betracht ziehen solltest.
1) EIN DACHZELT IN TOP-QUALITÄT
Das Nützlichste an einem Dachzelt? Es ist die cleverste Camping-Lösung, wenn du auf kleinem Raum schnell eine Unterkunft brauchst. Der Auf- und Abbau ist in wenigen Minuten erledigt.
Die Zeiten, als du dich auf Campingplätzen stundenlang mit gebrochenen Zeltstangen und vom steinharten Boden verbogenen Heringen rumärgern musstest (nur um dann festzustellen, dass dein Zelt zehn Meter weiter rechts stehen muss), sind vorbei. Die beiden glücklichen Teilnehmerinnen, die in Island den Polaris GENERAL mit Dachzelt fuhren, fanden dadurch viel mehr Zeit, die Nordlichter zu beobachten statt mit der Campingausrüstung zu hantieren.
Das Zelt beim Polaris Outlanding Project heißt Skycamp Mini und stammt von CAMPWERK, einem großen deutschen Hersteller von Dachzelten und Camping-Produkten. In seinem wunderschön designten Innenraum bietet es reichlich Platz für zwei. Die Außenwände isolieren top gegen die Kälte Islands, während die einfach zu bedienenden Fenster gleichzeitig großartige Ausblicke auf die Vulkanlandschaften zulassen. Verpackt in den hübschen Hardcase aus glasfaserverstärktem Kunststoff, passt es perfekt aufs „Dach“ des Polaris GENERAL, ohne die Fahrstabilität zu beeinträchtigen.
2) EINE INNOVATIVE OUTDOOR-KÜCHE
Kennen wir das nicht alle? Vor einem längeren Camping-Trip nur mit Basisausstattung hast du plötzlich eine lange Liste von Dingen, die du unbedingt brauchst. Aber nicht mit einpacken kannst. Und wenn du sie alle mitnehmen könntest, wäre wiederum der Sinn des Campings verfehlt.
Das Polaris Outlanding Team hat einen Hack für dich: Such dir eine clevere Lösung, die alle Essentials auf innovative Weise zusammenfasst. So wie die XOBI Extreme Outdoor-Küche, eine tragbare Kocheinheit, die alles beinhaltet, was du brauchst. So fühlt sich das Campen nicht wie ein Überlebenstraining an, sondern wie ein mobiles Zuhause.
Der aus lebensmittelechtem, geöltem Bambusholz gefertigte Kocher verfügt über einen 10-Liter-Wassertank, eine Edelstahlschüssel, einen 12-V-Wasserhahn mit Mikroschalter, einen 12-V-Autoanschluss und ein Schneidebrett – alles verpackt in einer leichten, spritzwassergeschützten und strapazierfähigen Aluminiumbox. Unsere Abenteurerinnen nutzten zusätzlich praktisches Zubehör wie einen Aluminiumständer, den Imax-Campingkocher, zusätzliche Ansteckbrettchen für mehr Platz auf der Arbeitsplatte und eine magnetische XOBI-Leuchte, die im geöffneten Zustand sicher an der Oberseite der Box befestigt wird. Du siehst: XOBI hat nicht nur an alles gedacht, sondern definiert das Outdoor-Kocherlebnis wirklich neu.
3) SCHUTZBÜGEL & CO.
Du weißt nie, was dich nach der nächsten Kurve oder auf den nächsten Kilometern erwartet. Wenn dein Fahrzeug für unvorhergesehene Begegnungen ausgestattet ist, musst du dir darüber weniger Sorgen machen. Zum Beispiel mit zusätzlichem Schutz für Beleuchtung, Karosserie und Fahrwerk.
Für die Island-Tour hatten die Fahrerinnen ihre Polaris GENERAL mit Original Polaris Rock Sliders aufgewertet – Schwellerschutzleisten aus Metall. Sie lassen sich über spezielle Befestigungspunkte schnell und sicher installieren, ohne dass du den Fahrzeugrahmen anbohren müsstest.
4) TRANSPORTLÖSUNGEN
Die Kunst, „leicht“ zu packen, ist schwer zu lernen. Ganz gleich, wie oft du es schon gemacht hast oder wie oft du einen neuen Versuch startest. Anstatt dich also jedes Mal abzumühen, wenn du etwas aus einer Tasche holen möchtest, die ganz unten im Stapel liegt, solltest du dich nach Aufbewahrungslösungen umsehen, die dir helfen, systematisch zu packen.
Das Polaris Outlanding Team sicherte sich dafür die Hilfe von Taubenreuther. Diese Spezialisten haben eine spezielle Struktur entwickelt, die es ermöglicht, das Dachzelt an der Rhino-Rack-Dachreling zu befestigen und gleichzeitig den Platz auf der Ladefläche zu optimieren. So konnte das Team immer noch die Kippfunktion der Ladefläche nutzen, um gegebenenfalls am Fahrzeug zu arbeiten – genial!
Wie du auf dem Bildern siehst, haben unsere Frauenteams diese Modifikation optimal genutzt: Gepäck, Campingausrüstung, Verpflegung und Getränke – alles fand seinen Platz.
5) LICHTLEISTE
Es gibt kaum etwas Blöderes auf Tour, als wenn du in der Dunkelheit am Übernachtungsplatz ankommst, es weht eine ordentliche Brise und du versuchst, dein Zelt aufzubauen. Nur mit einer Stirnlampe.
Dunkel war’s oft, wenn das Polaris Outlanding Team nach den langen Trail-Tagen das Nachtlager erreichte. Blieb es aber nicht. Denn die Frauen hatten den Polaris GENERAL mit einer Pro Armor Lichtleiste ausgestattet. Deren kraftvolle Kombination aus Flutlicht und Spot leuchtet den gesamten Lagerplatz aus. Prädikat: empfehlenswert!
6) GELÄNDESPEZIFISCHE REIFEN
Was manche Abenteurer übersehen: So gut ein Polaris SxS ab Werk schon ist – ob es mit einem speziellen Untergrund zurechtkommt, hängt auch maßgeblich von den richtigen Reifen ab. Nicht jeder ist für jeden Job geeignet. Je nachdem, wo du auf der Welt unterwegs bist, solltest du sicherstellen, dass deine Reifen zum jeweiligen Terrain passen.
In Island hatte unser Team die 27-Zoll hohen Pro Armor Crawler XG montiert. Mit ihrer ausgewogenen Balance zwischen Highspeed-Performance und Dauerhaltbarkeit eignen sie sich für felsigen Untergrund, Wüstenpfade und Trails. Die weiche, gut haftende Laufflächenmischung sicherte diesem Reifen beim langsamen „Kriechen“ über die Lavafelder ebenso guten Grip wie auf den schnellen Passagen über den berühmten schwarzen Sand.
Und damit leiten wir elegant über zum …
7) ERSATZRAD
Dass ein Ersatzrad nützlich ist, versteht sich wohl von selbst – erst recht, wenn du irgendwo weit draußen einen Platten hast. Denk bei der Aufteilung deiner Nutzlast und Ladeflächen also unbedingt ans fünfte Rad am Wagen.
Beim Polaris Outlanding Project hatten unsere Ladies das Ersatzrad vorne auf dem Polaris Cargo-Rack installiert. Das sparte nicht nur Platz auf der hinteren Ladefläche, es trug auch zu einer besseren Gewichtsverteilung des Gesamtfahrzeugs bei.
8) GESCHLOSSENE FAHRERKABINE
Wenn du in warmen, sonnigen Gefilden unterwegs bist, spielt dieses Extra sicher keine besondere Rolle (außer du möchtest den Staub draußen halten). Als sich aber regelmäßig die Pforten des Himmels öffneten wie beim Polaris Outlanding Project in Island, waren die Fahrerinnen ziemlich dankbar für Frontscheiben des Polaris GENERAL und Polaris RANGER. Die Kameradinnen im RZR waren mit der sportlichen Halbscheibe nicht ganz so glücklich, aber das Leben ist ein einziges Lernen.
Zu einer geschlossenen Kabine in einem Side-by-Side-Fahrzeug gehört natürlich nicht nur die Windschutzscheibe. Genauso wesentlich sind Rückwand, Türen und Dach – alles in unterschiedlichen Ausführungen und mit unterschiedlichen Eigenschaften erhältlich, sodass du bestimmt die passende Kombination für dich findest.
9) NAVIGATIONSSYSTEM
Wo wäre unser Team ohne die treuen GARMIN Navis gelandet? Wer weiß, nur mit Orientierung an den typischen gelben Wegmarkierungen würden sie vielleicht heute noch auf einem Hochplateau mitten auf Island herumkurven.
Aber im Ernst: Unser Team hatte in jedem Fahrzeug ein GARMIN Tread® Navi für Offroad-Fahrzeuge installiert, das fürs Planen und Finden der täglichen Route von unschätzbarem Wert war. Und es half, auf legalen Wegen zu bleiben – denn wusstest du, dass Offroad-Fahren in Island verboten ist? Das Garmin Tread® ist wetterfest (IP67) und verfügt über ein ultrahelles, handschuhfreundliches Touchscreen-Display. Es ermöglichte dem Team nicht nur eine vorausschauende Planung, sondern auch das Nachverfolgen der gesamten Tour – sogar die Trips auf unbefestigten Straßen und Wegen mit OpenStreetMap (OSM).
10) ACTION CAM
Vielleicht der am wenigsten wichtige Gegenstand auf dieser Liste, aber sicherlich einer der unterhaltsamsten. Nach der Rückkehr ins normale Leben ist die Offroad-Tour eben nur noch eine tolle Erinnerung – und da ist es eben sehr schön, die großen Momente in Bild und Video nochmal zu erleben. Allerdings kann es ermüden, ständig die Kamera in der Hand und die Augen am Sucher zu haben. Die Lösung? Schraub eine Action Cam auf dein Fahrzeug und überlass ihr die ganze Arbeit. Ok, du musst schon noch ab und zu einen Knopf drücken. Aber letztlich erhältst du so dynamischen, coolen Content ohne an jeder Ecke anhalten, aufnehmen und neu starten zu müssen.
GoPro war so freundlich, unser Polaris Outlanding Project mit der Hero 10 zu unterstützen. Die sensationellen Ergebnisse können sich mehr als nur sehen lassen.