Offroad-Fahrzeuge von Polaris sind robust, vielseitig, wirtschaftlich – und machen einfach Spaß. Doch vor allem geht es darum, wie sie das Leben der Menschen bereichern, die mit ihnen arbeiten. Und weil viele dieser Menschen die Welt ein kleines Stück verbessern möchten, dreht sich die neue Staffel unserer Videoreihe „RANGER Stories“ um solche Initiativen. Unter dem Titel „RANGER Stories: Driving Change“ stellen wir Polaris Nutzer in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika vor, die auf die eine oder andere Weise etwas Gutes tun – mit Offroad-Fahrzeugen von Polaris.

Als Skigebiet ist Lac Blanc – die Region um den gleichnamigen See in den französischen Vogesen – seit gut 50 Jahren weithin bekannt. Im Winter herrscht hier Hochbetrieb, Skifahrerinnen und Skifahrer, Snowboarderinnen und Snowboarder strömen aus allen Teilen der Welt an die Hänge rund um den „weißen See“. Die allermeisten davon aus Frankeich und Deutschland, denn La Blanc liegt 30 Kilometer westlich des historischen Elsass-Ortes Colmar und damit nur etwa 75 Kilometer von Freiburg im Breisgau entfernt. Im Sommer jedoch, wenn vom Schnee nur noch das Tauwasser im Gebirgssee übrig ist, war in der Vergangenheit nut wenig los. Ein paar Wanderer erfreuten sich an den tollen Bergpanoramen und der torfigen Hochebene „Hautes Chaumes“, ansonsten gab es praktisch keinen Tourismus. Bis 2007 der neue Lac Blanc Bikepark startete und sofort zur Attraktion wurde. Der Zeitpunkt war perfekt: Downhill-Mountainbiking gewinnt seitdem immer mehr Fans. Die Kombination aus Adrenalin-pumpenden Abfahrten mit grandiosen Ausblicken in die ansonsten unberührte Natur lockt in den schneefreien Monaten ein neues, unternehmungslustiges Publikum an. Mittlerweile heizen hier fast so viele Menschen die Hänge auf Bikes runter wie auf Brettern.

Neun grandiose Downhill-Routen haben die Macher in die Bergflanken der Vogesen im Elsass gekerbt – alle mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Schwierigkeitsgraden. Je nach eigenem Anspruch und Fähigkeiten finden hier alle „ihre“ Strecke: von Kindern und Familien, die eher zurückhaltend ins Tal rauschen, bis hin zu Weltcup-Athletinnen und -Athleten, die in haarsträubendem Tempo und mit sensationellen Manövern die schwarze Piste meistern.

Für den Weg nach oben nutzen sie alle einen der zahlreichen Lifte. Aber wie halten die Betreiber die Routen in Schuss? Wie schaffen sie Baumaterial die steilen Hänge hinauf und holen defekte Bikes oder Gäste mit Verletzungen sicher ins Tal zurück? Für diese und viele weitere Aufgaben in dem extremen Gelände vertraut das Team des Lac Blanc Bikeparks auf seine Polaris RANGER. Für unser neues „Driving Change“-Video haben wir darüber mit Michael Barthelme gesprochen, dem Site Development Director des Biker-Paradieses.

Rund 20 Kilometer Downhill-Strecken, verteilt über eine Fläche von fast 700.000 Quadratmetern schlängeln sich durch die elsässischen Bergwälder, teils mit extremem Gefälle. Um jederzeit jedem Trail, jede Kehre, jeden Baum dieses Areals erreichen zu können, setzt die Mannschaft von Michael Barthelme einen RANGER XP 1000 ein. Das wendige Side-by-side hilft dem Team dabei, Rampen, Steilwände, Streckensicherungen und vieles andere jederzeit in Topzustand zu halten. Und er schafft es, nach Stürzen überall schnell zur Stelle zu sein.

Als besondere Qualität bringt der RANGER XP 1000 seine Power und seine Kletterkünste an heftigen Steigungen ein. Dabei hilft natürlich der leistungsfähige On-Demand-Allradantrieb, der sich automatisch zuschaltet, wenn das Fahrzeug die maximale Traktion benötigt.

In Extremsituationen, etwa beim Unfall eines Bikers, kommt dem Team die große Bodenfreiheit von 33 Zentimetern zugute. Damit überwindet der RANGER XP 1000 massive Baumwurzeln und Steine auf den engen Trails. Wegen des kleinen Wendekreises stellen auch enge Kehren keine Hürden dar.

In der Kabine finden bis zu drei Personen locker Platz – wichtig, falls ein verunfallter Biker transportiert werden muss. Die 27,9 cm langen Federwege vorne und hinten sorgen dabei für eine möglichst angenehme Fahrt. Bei einer Nutzlast von bis zu 454 Kilogramm können Mountainbike samt Fahrer sowie die Ausrüstung des Sicherheitsteams einschließlich medizinischer Taschen und Wartungswerkzeug ohne Bedenken mitfahren.

Wenn der Lac Blanc Bikepark für den Winter schließt, öffnet praktisch gleichzeitig das Lac Blanc Ski Resort. Und dort macht sich der RANGER XP 1000 genauso nützlich. Das Team tauscht die Räder gegen Kettenelemente. So wird der RANGER zum ultimativen Schneefahrzeug für alle Arbeiten während der verschneiten Wintermonate.

Unabhängig von der Jahreszeit schätzt das Team vom Lac Blanc Bikepark das exakt passende Zubehör für den RANGER XP 1000. Ein großes Komfortplus stellt das Kabinen-Kit mit kompletten Türen, Windschutzscheibe, Rückwand und Dach dar. Zusätzlich lässt sich der geschlossene Innenraum auch noch beheizen. Der LED-Lichtbalken sorgt für beste Sicht und Arbeitsbeleuchtung, wenn das Tageslicht schwächer wird. Die Seilwinde ist unverzichtbar, um umgestürzte Bäume zu beseitigen oder den RANGER extreme Steigungen hinaufzuziehen. Nicht zu vergessen: das umlegbare Polaris Heckgitter. Es lässt sich per Lock&Ride-System schnell und sicher auf der Ladefläche montieren und hilft, Ausrüstung sicher zu transportieren.

Weitere Informationen zum Lac Blanc Bikepark gibt’s hier.

Die zweite Folge der „RANGER Stories: Driving Change“ steht hier und auf den Social-Media-Kanälen von Polaris Germany bereit.