Drei Menschen, eine Leidenschaft: unsere Markenbotschafter
Ein Motorsport-Dateningenieur, eine Fernsehmoderatorin und ein Landwirt – so unterschiedlich können Menschen sein und haben dennoch etwas gemeinsam: Im Leben von Adrian Schneider, Lina van de Mars und Stephan Hauer spielen Polaris Fahrzeuge schon lange eine wichtige Rolle. Umso glücklicher sind wir, dass sie uns und die gesamte Offroad-Community als Polaris Markenbotschafter bzw. „Ambassadors“ an ihren Erlebnissen mit Scrambler, RZR, Ranger & Co. auf dem Laufenden halten. Im Folgenden stellen wir euch die drei kurz vor.
Adrian Schneider: als „Quadboy“ auf dem Parcours und in der Wüste zuhause
Schon seit einigen Jahren ist Adrian Schneider als „Quadboy“ im Offroad-Sport oder auf Adventure-Touren unterwegs. Mitten in seinen Zwanzigern bringt der Motorsport-Dateningenieur und Social-Media-Berater bereits mehr als zwei Jahrzehnte Quad-Erfahrung mit: Mit drei Jahren saß er das erste Mal auf dem Quad, kurze Zeit später fuhr er seinen eigenen Polaris Predator 90. Bis heute hat ihn das damit verbundene Lebensgefühl nicht losgelassen, ebenso wie seine Vorliebe für Polaris. Den Adrenalin-Kick sucht er auf Motocross-Strecken bundesweit. Und natürlich in anderen Ländern, aus denen er seinen Followern gern berichtet: Jüngst war er zum zweiten Mal in Marokko unterwegs, seit jeher ein Sehnsuchtsort des jungen Darmstädters. Auf seiner Polaris Scrambler XP1000S führte ihn sein Weg über hohe Dünen, durch enge Schluchten, auf zerklüftete und geröllübersäte Bergkämme und immer wieder zu Menschen, die begeistert auf seine Fahrkünste und sein Quad reagierten. Ein Polaris Outlaw 525 S gehört ebenso zu seinem Fuhrpark. Beide Maschinen sind treue Gefährten, mit denen man jede Challenge meistern kann, sagt er.
Lina van de Mars: Multitalent mit Benzin im Blut
Moderatorin, Rennsportlerin, Mechatronikerin, Schlagzeugerin und nicht zuletzt Markenbotschafterin von Polaris: Lina van de
Mars ist ein Multitalent – und was sie macht, macht sie richtig! Als Rennsport- und Autoexpertin bereichert sie diverse Automobilformate im Fernsehen. Geschwindigkeit ist ihr Ding, schon immer. 2007 erwarb sie eine Fahrerlizenz und geht seitdem in internationalen Runden-Wettbewerben an den Start. Offroad-Sport begeistert sie, seit sie als Kind bei der Rallye Dakar mitfieberte. Gemeinsam mit Rallye-Fahrerin Burcu Cetinkaya trat sie viele Jahre später in der türkischen Meisterschaft an und kämpft seitdem in Rallyes, Raids und Offroad-Events um den Titel.
Polaris entdeckte sie durch Dakar-Siegerin Jutta Kleinschmidt, mit welcher sie im Team von ASS vor vielen Jahren im Zuge des GORM 24-Stunden-Rennens in Polen einen RZR teste und gemeinsam gleich auf dem 2.Platz landeten. Kurze Zeit später kaufte sich Lina ihren eigenen RZR XP 1000 Turbo, den sie in ihrer Berliner Werkstatt für den Langstreckeneinsatz optimierte.Aktuell fährt sie einen RZR Turbo R welcher ebenfalls für den Renneinsatz, laut FIA Reglement, optimiert werden wird. Im vergangenen Jahr fuhr sie übrigens gemeinsam mit ihrer Copilotin Giulia Maroni im FIA Baja European Cup als Europa-Vizemeisterin in der Side-by-Side-Klasse (T4) aufs Podium!
Stephan Hauer: mit Polaris in ein neues Leben
Stephan Hauer züchtet schottische Hochlandrinder. Das war nicht immer so: Bis zu seinem 37. Lebensjahr arbeitete er als Krankenpfleger und nur nebenher als Hobby-Landwirt. Dann setzte der Familienvater und Vlogger aus der fränkischen Schweiz alles auf eine Karte und machte das Hobby zum Fulltime-Job. Der Plan ging auf. Seine regionalen Produkte aus artgerechter Haltung kommen an. Kein Wunder, Stephans Leidenschaft für die Landwirtschaft und sein Anspruch, naturnah mit seinen Highland-Rindern umzugehen: Beides ist in seinen Youtube-Videos vor der Kulisse einer der schönsten Regionen Deutschlands deutlich zu spüren. Seine Rinder leben das ganze Jahr im Freien. Entsprechend ist Stephans Ranger XP 1000 EPS ABS quasi täglich im Einsatz. Sei es, um die Weiden abzufahren, die Zäune und Wege zu kontrollieren oder die Tiere zu versorgen. Dass er ein Polaris-Fahrzeug als „Arbeitstier“ braucht, war ihm klar, als er sich zum ersten Mal auf einen Sportsman setzte. Und die Entscheidung für den Ranger erwies sich als goldrichtig, denn mit dem kommt man überallhin, auch dahin, wo der Pickup zu groß ist oder steckenbleibt.
Wollt Ihr miterleben, wie Adrian sein fahrerisches Können unter Beweis stellt und die Welt erkundet? Wollt Ihr mehr über Lina und ihr sportlerisches, musikalisches und soziales Engagement erfahren? Oder wollt Ihr wie rund 12.000 Abonnenten am Arbeitsalltag von Stephan teilhaben? Ein Besuch der Social-Media-Kanäle der drei lohnt immer. Aber Vorsicht: Es besteht Suchtgefahr!